smrti – mbsr & achtsamkeitstraining
Achtsamkeit im Alltag zu praktizieren, ist eine adäquate Antwort auf den Stress, den uns das moderne Leben des 21. Jahrhundert beschert. Es handelt sich dabei um einen Lebensstil, der uns ermöglicht, Gelassenheit, Glück und Gesundheit unabhängig von äußeren Umständen zu entwickeln. Durch die Achtsamkeitspraxis als ganzheitliche Übung für Körper und Geist, kann der Blick auf die Welt klarer werden und zu einer vertieften und differenzierteren Wahrnehmung des Selbst und der Welt führen. So entwickelt sich ein Bewusstsein und ein Raum für das, was wesentlich und wichtig für uns ist. Achtsamkeitstraining ist geeignet für alle Menschen, die nach effektiven Möglichkeiten zum achtsamen Umgang mit den Herausforderungen des Alltags und einer somit bewussteren Lebensführung suchen.
Achtsam zu sein bedeutet, die Momente des Alltags nicht wertend zu beobachten und dabei bewusst mit Körper und Geist in der Gegenwart zu ruhen. Ein waches Ruhen in sich, bei dem man die Dinge genau so wahrnimmt, wie sie sind. Statt reflexartig aus gewohnten Handlungsmustern zu reagieren, geht es darum, präsent und besonnen zu sein und mit einer annehmenden Haltung die alltäglichen Situationen zu erforschen und zuzulassen. Wer sich entschlossen auf den Pfad der Achtsamkeit begibt, entwickelt ein wachsendes Vertrauen in die eigene, innere Weisheit und somit eine Stärke, dem Leben offen und absichtsvoll zu begegnen. Achtsam im Leben zu sein erfordert kein spezielles Glaubenssystem, es ist vielmehr eine bereits vorhandene menschliche Fähigkeit, die durch Übung gestärkt werden kann.
Das 8-wöchige MBSR-Programm (Mindfulness-Based Stress Reduction) zur Stressbewältigung durch Achtsamkeit wurde von dem Molekularbiologen Prof. Dr. Jon Kabat-Zinn vor über 30 Jahren an der Universität von Massachusetts entwickelt. MBSR ist ein erfahrungsorientiertes Trainingsprogramm, mit dem Einsichten und Übungen zur Bewältigung der persönlichen Belastungen und des individuellen Stresserlebens entwickelt und in den Alltag integriert werden. Körperwahrnehmung, achtsames Yoga, Atemübungen und Meditationsformen werden dabei systematisch eingeübt. Dadurch wird es möglich, mit wachsender Gelassenheit den Anforderungen des eigenen Lebens zu begegnen, größere Handlungsspielräume zu gewinnen und auch in schwierigen Situationen besonnen und selbst bestimmt begegnen zu können. Zahlreiche internationale Studien belegen die gesundheitsfördernde, stressreduzierende und die Lebensqualität steigernde Wirkung von MBSR.
Das 8-wöchige MBSR-Programm (Mindfulness-Based Stress Reduction) zur Stressbewältigung durch Achtsamkeitstraining wurde von dem Molekularbiologen Prof. Dr. Jon Kabat-Zinn vor über 30 Jahren an der Universität von Massachusetts entwickelt. MBSR ist ein erfahrungsorientiertes Trainingsprogramm, mit dem Einsichten und achtsamkeitsbasierte Übungen zur Bewältigung der persönlichen Belastungen und des individuellen Stresserlebens entwickelt und in den Alltag integriert werden. Körperwahrnehmung, achtsames Yoga, Atemübungen und Meditationsformen wie bspw. die Achtsamkeitsmeditation werden dabei systematisch eingeübt. Dadurch wird es möglich, mit wachsender Gelassenheit den Anforderungen des eigenen Lebens zu begegnen, größere Handlungsspielräume zu gewinnen und auch in schwierigen Situationen besonnen und selbst bestimmt begegnen zu können. Zahlreiche internationale Studien belegen die gesundheitsfördernde, stressreduzierende und die Qualität im Leben steigernde Wirkung von MBSR.
स्मृति „was erinnert wird“ (aus dem Sanskrit)
Im Ursprung wird das Wort smṛti aus dem alt-indischen Sanskrit als „was erinnert wird“ übersetzt, im buddhistischen Kontext jedoch auch als „Achtsamkeit“ bezeichnet. Gemeint ist dabei kein Erinnern an vergangene Erlebnisse und Erfahrungen, sondern ein klares, direktes und konzeptloses Wissen von dem was gerade ist und nicht ist und worauf wir in diesem Augenblick unsere Aufmerksamkeit lenken. Ein bewusstes Erinnern, sich nicht den Automatismen unserer Reaktionsmuster hinzugeben, die uns in Form von Gedanken, Gefühlen oder Körperempfindungen Leiden zufügen können. Es ist die Achtsamkeit, die uns erinnert, absichtsvoll im gegenwärtigen Moment zu sein – dem einzigen Moment – der uns zur Entfaltung eines glücklichen Lebens gegeben ist.
Mein Anliegen ist es, die elementaren Bausteine der Bewusstheit so grundsätzlich zu erforschen und zu kultivieren, dass die Kursteilnehmer sowohl in der Lage sind, ihr Handwerkszeug aus dem Kurs für sich anzuwenden, als auch aus einem tieferen Verständnis heraus einen eigenen Weg der Achtsamkeitspraxis entwickeln zu können.
Die nachhaltige Verankerung der Achtsamkeitspraxis im Alltag ist der innere Wunsch, wenn wir uns auf den Weg begeben. Uns zuhause in der Meditation zu vertiefen ist das Eine, das Andere ist unser Transfer in den Alltag. Unser Leben. Dazu lernen die Kursteilnehmer mehrere aufeinander abgestimmte Alltagspraktiken kennnen. Die Praxiselemente unterstützen sie darin, nach einem MBSR-Kur Achtsamkeit in ihrem Leben zu verankern und sich persönlich weiter zu entwickeln.
Achtsamkeitsschulen betonen oft die Entwicklung von Präsenz und akzeptierendem Gewahrseins dessen was ist. Ergänzend dazu untersuchen wir auch die Rolle der Intention und des Wollens. Es geht uns darum, das Zusammenspiel und die Balance innerhalb des Dreiecks von Bewusstheit, Annehmen was ist und Wollen zu verstehen und zu nutzen.
„In asiatischen Sprachen wird Bewusstsein (Geist) und Herz mit dem gleichen Wort benannt. Wenn wir also Achtsamkeit auf einer ganz grundlegenden Ebene nicht auch als Herzensangelegenheit verstehen, haben wir nicht wirklich begriffen, um was es dabei geht. Mitgefühl und Freundlichkeit gegenüber sich selbst und anderen, sind auf’s Engste damit verbunden. Achtsamkeit bedeutet somit auf eine liebevolle und weise Art aufmerksam zu sein“. — Jon Kabat Zinn
MBSR- & Achtsamkeitslehrer Gestalttherapeut (i.A.)
Inspiriert durch einen halbjährigen Südostasien-Aufenthalt und damit verbundenen Berührungspunkten mit Meditation und den Ansätzen der buddhistischen Lehre habe ich mich seit 2012 eng mit dem Thema „Achtsamkeit” auseinandergesetzt. Über die Jahre ist aus herausfordernden Lebenssituationen im persönlichen, familiären und beruflichen Bereich der Entschluss gereift, neben meiner Tätigkeit als Projekt Manager, die Praxis der Achtsamkeit weiter zu vertiefen und damit ein Fundament zur Weitergabe der eigenen Erfahrungen & Einsichten zu legen. Regelmäßige Besuche von Meditationsretreats sind mir hierbei eine große Inspiration für die persönlichen Vertiefung und Weiterentwicklung der eigenen Achtsamkeitspraxis.
Als zertifizierter MBSR- & Achtsamkeitslehrer möchte ich dir mit meinem Kursangebot den Weg zur Achtsamkeitspraxis eröffnen und diese bereichernde Lebensart gemeinsam mit dir erforschen. Es ist mir dabei ein großes Anliegen, Achtsamkeit und Mitgefühl bodenständig und weltanschaulich neutral zu vermitteln.
„Sehr empfehlenswert für alle, die nach Wegen suchen, achtsamer, bewusster, gesünder durchs Leben zu gehen. Kann Augen öffnen. Motiviert. Stellt Fragen. Gibt Antworten. Zeigt Wege und Möglichkeiten. Ist ein Hafen. Das Schiff wird ausgestattet, um seetüchtig zu sein. Auslaufen und Segeln müsst ihr dann schon selbst...“
„Der Kurs war in jeder Hinsicht gelungen. Mathias hat Inhalte und Übungen wunderbar vermittelt, was Gliederung und Abwechslung betrifft, aber am wichtigsten - er hat es vorgelebt. Achtsamkeit, Da-Sein und Sein-Dürfen haben die Abende durchwebt und getragen - danke, dass wir das erleben durften!“
„Es war bewegend für mich zu erkennen wie sehr ich mich allermeistens im Außen aufhalte und wie schön es für mich ist, mich meinem Innen zu widmen. Die gelernten Übungen sind mittlerweile ein fester Bestandteil in meinem Alltag geworden, einfach weil sie mir so gut tun - und übrigens: ich schlafe wieder richtig gut...“
„Der MBSR-Kurs von Mathias Feil ist absolut empfehlenswert. Gut strukturiert, professionell, verständlich und methodisch kompetent.“
„Ich nehme mir viel mehr Zeit, zwischendurch innezuhalten und aufzumerken, was um mich herum und in mir drin geschieht, was mir gut tut, und wo ich unnötig negative/kontraproduktive Gedanken zulasse. Ich bin achtsamer im Umgang mit meinem Sohn, schenke ihm und mir mehr Zeit, lasse mehr "schleifen" was mir vorher "angebracht" und "notwendig" erschien.“